Ein Architekturphänomen der 20er und 1930er Jahre

Am Ende des 20. Jahrhunderts befindet sich die Architektur in einer Phase starker kreativer Dynamik. Nach Betonmonotonie und bunt-verspielter 'Postmoderne' sieht sie sich wieder im Kontext philosophischer Diskussion und 'reflektiert' Spitzentechnologie.

Das vorliegende Buch weist in einer breitgefächerten Betrachtung der 20er und 30er Jahre auf ein Phänomen hin, dessen grundlegende Relevanz für die heutige Vielfalt und Versatilität der Architekur durchaus plausibel erscheint. Es präsentiert eine bisher kaum bearbeitete Facette der 'Klassischen Moderne'.

Mit dem Ziel, ein Gefühl für Atmosphäre und Kommunikationsmodi der Zeit zu vermitteln, werden dabei zahlreiche Textpassagen eingeflochten.

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