Helmut Pigge Ullstein 1999 Gebundene Ausgabe
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Er war ein Visionär, der einen Traum in Erfüllung gehen ließ. unermüdlich kämpfte Graf Zeppelin für seine Luftschiffe, die eine neue Ära im Transportwesen einleiten sollten.
Er erlebte nicht mehr, daß nach dem Ersten Weltkrieg solche Zeppeline sogar den Atlantik überquerten. Bis 1937 das größte je im Einsatz befindliche Luftschiff, die Hindenburg, bei der Landung verbrannte. Damit endete vorläufig der Traum vom bequemen und umweltfreundlichen Fliegen. Heute werden wieder Zeppeline gebaut, und bald sollen diese als Großtransporter eingesetzt werden.
Der Verlag über das Buch
Mit der Zigarre ganz nach oben
Dem württembergischen General Graf Zeppelin gelang im Jahre 1900 der erste Aufstieg eines Luftschiffes. Während er selbst die Zukunft seines "Zeppelins" hauptsächlich im militärischen Bereich sah, gab sein Mitarbeiter und späterer Nachfolger Hugo Eckener der zivilen Luftfahrt den Vorzug, was sich nach dem Ersten Weltkrieg positiv auswirkte.
Autorenporträt
Helmut Pigge
Geboren 1919 in Berlin, kam kurz vor Kriegsende schwer verwundet nach Regensburg, studierte hier von 1946 bis 48 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule, gründete und leitete die "Regensburger Studentenbühne" und setzte anschließend sein Studium an der Universität München fort und promovierte dort mit einer Dissertation über "Geschichte und Entwicklung des Regensburger Theaters (1786 - 1859)" zum Dr. phil.
Helmut Pigge, der mit einer Regensburgerin verheiratet ist, war zunächst Dramaturg am Zimmertheater in Aachen (1953-55) und dann im Süddeutschen Rundfunk Stuttgart (1955-59), wo er anschließend als Leiter der Hauptabteilung Fernsehspiel tätig war (1959-61). Zuletzt ging er als Autor und Produzent zur Münchner Bavaria-Atelier GmbH. Inzwischen lebt er im Ruhestand in Niederbayern.
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